Mehr als 20 Monitore geben in der Ausstellung Einblick in die vielen Facetten von Maximilian Schells Werk. Eine Installation im Foyer lädt zu einer ersten visuellen Erkundungsreise ein. Dreh- und Angelpunkt in der zentralen Blickachse der Frankfurter Ausstellung ist die Schell-Alm. Mit zahlreichen Auszeichnungen, Dokumenten, Fotos, Drehbüchern, Briefen und Objekten gibt die Ausstellung eine Übersicht über das breit aufgefächerte Werk aber auch eine vielfältige Auswahl an privaten Gegenständen illustriert Schells künstlerisches Leben. Mit einer weiteren räumlichen Installation, dem eigenen MARLENE-Raum, ist die bizarre Interview-Situation in der Pariser Wohnung angedeutet.
Ausstellungsgestaltung: Meike Schermelleh, Karl-Heinz Best
Fotos: Norbert Miguletz
ClientDFF- Deutsches Filminstitut & Filmmuseum e.V.ServicesPlanung & ProduktionYear2019